Leoparden sind nicht nur in der Wildnis unterwegs, sie schwingen sich auch durch sie hindurch! Diese geschickten Kletterer tragen ihre Beute hoch auf die Bäume, damit die Hyänen ihnen nicht die Mahlzeit stehlen.
Lassen Sie sich nicht von ihrer Größe täuschen: Tiger, die größten Wildkatzen, können mit beeindruckenden 65 km/h sprinten. Ihr Gebrüll kann bis zu drei Kilometer weit gehört werden!
Diese "Geister der Berge", wie sie aufgrund ihres gefleckten Fells, das mit den felsigen Bergen verschmilzt, genannt werden, können mit einem Satz bis zu 30 Fuß weit springen!
Leoparden sind nicht nur in der Wildnis unterwegs, sie schwingen sich auch durch sie hindurch! Diese geschickten Kletterer tragen ihre Beute hoch auf die Bäume, damit die Hyänen ihnen nicht die Mahlzeit stehlen.
Lassen Sie sich nicht von ihrer Größe täuschen: Tiger, die größten Wildkatzen, können mit beeindruckenden 65 km/h sprinten. Ihr Gebrüll kann bis zu drei Kilometer weit gehört werden!
Diese "Geister der Berge", wie sie aufgrund ihres gefleckten Fells, das mit den felsigen Bergen verschmilzt, genannt werden, können mit einem Satz bis zu 30 Fuß weit springen!
Leoparden sind nicht nur in der Wildnis unterwegs, sie schwingen sich auch durch sie hindurch! Diese geschickten Kletterer tragen ihre Beute hoch auf die Bäume, damit die Hyänen ihnen nicht die Mahlzeit stehlen.
Lassen Sie sich nicht von ihrer Größe täuschen: Tiger, die größten Wildkatzen, können mit beeindruckenden 65 km/h sprinten. Ihr Gebrüll kann bis zu drei Kilometer weit gehört werden!
Diese "Geister der Berge", wie sie aufgrund ihres gefleckten Fells, das mit den felsigen Bergen verschmilzt, genannt werden, können mit einem Satz bis zu 30 Fuß weit springen!
Wildkatzen haben eine einzigartige und wichtige Rolle als Wächter des Ökosystems. Diese majestätischen Raubtiere spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit und des Gleichgewichts ihrer jeweiligen Lebensräume.
Indem sie die Beutebestände regulieren, verhindern sie Überweidung und Lebensraumverschlechterung. Dies wiederum bewahrt das empfindliche Gleichgewicht zwischen den Arten und trägt zum allgemeinen Wohlbefinden der Umwelt bei.
Die Lebensräume von Leoparden, Tigern und Schneeleoparden sind weit mehr als nur Wildnis; sie sind die Lebensadern für unzählige Gemeinschaften. Diese riesigen Gebiete dienen als Süßwasserquellen für Millionen von Menschen.
Die Erhaltung dieser Lebensräume ist nicht nur ein Akt des Umweltschutzes, sondern auch eine Verpflichtung, den Lebensunterhalt unzähliger Menschen zu sichern, die von ihnen abhängen.
Schneeleoparden
Jährlich werden zwischen 220 und 450 Schneeleoparden getötet. Heute leben noch etwa 4.000 Schneeleoparden in freier Wildbahn. Ihre Bestände sind durch Wilderei, den Verlust von Beutetieren, den Verlust von Lebensraum und auch durch den Klimawandel bedroht.
Tiger
Die Bestände der weltweiten Tigerpopulation sind in den letzten hundert Jahren um erstaunliche 95 % zurückgegangen. Nachdem die Zahl der wildlebenden Tiger ein Jahrhundert lang rückläufig war, hat sie in letzter Zeit wieder zugenommen. Es gibt noch etwa 5 574 Tiger in freier Wildbahn, aber es muss noch viel mehr getan werden, um sie zu schützen, damit ihre Zukunft gesichert ist.
Leoparden
Leoparden haben sich unter den Großkatzen relativ gut gehalten, doch einige Unterarten stehen nach wie vor, vor großen Herausforderungen, da ihre Bestände vom Aussterben bedroht sind. Zu den größten Bedrohungen gehören der Verlust von Lebensraum und Beutetieren, Konflikte mit Menschen und die starke Wilderei aufgrund ihrer Felle und Knochen.
Es gibt schätzungsweise 4000 bis 6500 Schneeleoparden, die in freier Wildbahn leben. Ihre Populationen sind durch Wilderei, Konflikte mit Menschen, Verlust von Beute und Lebensraum sowie den Klimawandel bedroht.
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Uley ist als etablierter Ort für den Schneeleopard-Tourismus anerkannt. Die Teilnehmer aus dem Rong Valley erhielten praktische Erfahrungen und wurden vor Ort bei den erfahrensten Schneeleopardenbeobachtern und Reiseveranstaltern Ladakhs geschult.
Unsere Mitarbeiter bei
Morup Namgail, ein gebürtiger Ladakhi, geboren in Uley, Ladakh, Indien, ist ein anerkannter Naturfotograf, der für seine Expertise im ferngesteuerten Kamerafangen von Schneeleoparden bekannt ist. Zu seiner weltweiten Anerkennung gehört ein einzigartiges Foto eines Schneeleoparden unter einem Sternenhimmel, das in New Scientist veröffentlicht wurde und den Titel „Das allererste Foto eines Schneeleoparden unter einem Sternenhimmel ist spektakulär“ trägt. Im Jahr 2023 gewann er eine Auszeichnung bei Nature in Focus, Asiens führendem Wildtier-Fotowettbewerb. Morups akademischer Werdegang beinhaltet die Zusammenarbeit mit angesehenen Unternehmen wie Riverbank Studios und Felis Creation. Er initiierte den „Ladakhsi Podcast“, der eine einzigartige Perspektive auf das Naturerbe Ladakhs bietet. Darüber hinaus leitet Morup die Familien-Wildtierlodge Shan in Uley, die unter der Leitung seines Vaters Norboo ein unvergleichliches Schneeleoparden-Erlebnis bietet.
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